Petra Röthlisberger
ehemalige Doktorandin
Curriculum Vitae
Petra Röthlisberger
*1977 in Cham, wohnhaft in ZürichTätigkeiten am Institut gta und am Departement Architektur
seit 2006
Wissenschaftliche Assistentin/Doktorandin bei Prof. Dr. Andreas Tönnesmann, Professur für Architektur- und Kunstgeschichte, Institut gta/ETH Zürich
• Dissertation im Rahmen des Forschungsprojekts Nr. 100012-113965 des Schweizerischen Nationalfonds «Franz Scheibler (1898–1960). Eine Studie zur Normalität im Wohnungsbau» (Arbeitstitel)
2010–2011
wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Sonja Hildebrand, Vertretungsprofessur für Architektur- und Kunstgeschichte, Institut gta/ETH Zürich
• Mitarbeit Forschungsprojekt und Ausstellung «Karl Moser. Architektur für eine neue Zeit»
2010
Sicherung Nachlass Dolf Schnebli bei SAM Architekten, Zürich, im Auftrag des gta Archivs/ETH Zürich
2007–2008
Wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Miroslav Sik, Professur für Architektur und Entwurf, ETH Zürich
• Mitarbeit Forschungsprojekt und Schriftenreihe «Midcomfort»
2001-2004
Hilfsassistentin bei Prof. Dr. Vittorio M. Lampugnani, Professur für Geschichte des Städtebaus, Institut gta/ETH Zürich
• Recherchearbeiten für Seminarien, Studienreisen und Buchpublikationen
2001-2003
Hilfsassistentin im gta Archiv, ETH Zürich
• Überarbeitung und Inventarisierung Nachlass Franz Scheibler
Tätigkeiten als Architektin
2005-2006
Projektleitende Architektin bei Thomas K. Keller Architekten, Architekt ETH/BSA/SIA, Amriswil (heute St. Gallen)
• Projektleitung Erweiterung Kantonspolizei und Kantonalgefängnis in Frauenfeld (Projektphasen Ausbau bis Bauvollendung)
2000–2001
Praktikantin bei Dürig & Rämi Architekten, Zürich
• u.a. verantwortliche Mitarbeiterin Wettbewerb Erweiterung Historisches Museum Bern, 3. Preis (2001)
1997–1998
Praktikantin bei Jakob Steib, Architekt ETH/BSA, Zürich
• u.a. Mitarbeit Wettbewerb Schauspielhaus Basel, 1. Preis (1997)
Ausbildung
1998-2005
Studium der Architektur, ETH Zürich, Diplom bei Prof. Miroslav Šik
1990–1997
Kantonsschule Zug, Matura Typus C
